
Simulation der Lichtinstallation „Traumzeit“ im Körnerpark. ©Design Boris Matas/WerkStadt e.V. via Facebook
Eigentlich eine tolle Sache, die Ausschreibung einer Lichtkunstinstallation für den Neuköllner Körnerpark. Gut, dass an Budget für die Illumination eines ganzen Parks lediglich 3.000 Euro zur Verfügung gestellt wurden, hat sicher den einen oder anderen Künstler von der Bewerbung abgehalten, aber wer sich auf diese Ausschreibung bewarb, gab damit seine Überzeugung zum Ausdruck, auch mit 3.000 Euro zurechtzukommen. Ihr Scheitern an der Aufgabe kann die Gewinnerin des Körnerpark-Lichtprojektes, Karin Albers, also nicht im Nachhinein mit einer zu geringen Budgetierung entschuldigen. Ein Gutes hat die Sache um die groß angekündigte „Illumination“ des Parkes, die in kläglichem Gefunzel endete, aber doch: die Kommentare auf Facebook. (mehr …)